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Artikel mit ‘wissen’ getagged

Will Gadd – Anmerkungen zu den Geschwindigkeitstricks

Montag, 08. März 2010

Da es auf rockclimbing.com wohl einige Diskussionen um Will Gadds Beitrag Simple Tricks for Speed on Multi-Pitch Ice Routes gab (hier meine Übersetzung) hat er nun noch einmal ein paar aufgekommene Fragen in einem weiteren post, Notes on Simple Tricks for Speed, auf seinem Blog beantwortet. Auch diesen Beitrag hab ich mal ins Deutsche übertragen.

Will Gadd:

“… – Wir benutzen nicht unbedingt um Gewicht zu sparen ein Einfachseil (auch wenn es eine Knappe Sache wäre, zählt man die Gramm/Meter zusammen und vergleicht) sondern weil der Stand so sehr viel organisierter bleibt und man es generell (beim (Führungs-) Wechsel) am Stand viel schneller handhaben kann. (weiterlesen …)

Will Gadd – Einfache Geschwindigkeitstricks für lange Eisklettereien

Freitag, 05. März 2010

Wie oft habe ich mich verblüfft gefragt, wie diejenigen die mich während alpiner Touren überholten soo schnell sein konnten. Ich weiß es nicht. Doch es passierte oft und störte mich, denn schnell zu sein ohne Sicherheit einzubüßen, ja gar mehr Sicherheit zu erlangen, weil man sich weniger lange den objektiven Gefahren aussetzt, ist ein Ziel an dem es immer zu arbeiten gilt wenn man Spass haben und dabei alt werden will. Und das gilt nicht nur für hochalpine Unternehmungen…
Wie schon im Artikel Einfache Eisklettertricks teilt Will Gadd erneut sein schier unendliches Wissen im Bereich des Eiskletterns und gibt diesmal Tips zur Erhöhung der Geschwindigkeit beim Klettern steiler Eisfälle mit mehreren Seillängen. An dieser Stelle möchte ich euch meine Übersetzung seines Originalposts zur Verfügung stellen:

Will Gadd:

“… Hier ein paar Geschwindigkeitstricks für vorrangig steile Mehrseillängentouren (ohne Gehsstücke) im Eis: (weiterlesen …)

Will Gadd – Einfache Eisklettertricks

Dienstag, 16. Februar 2010

Seit einer Weile lese ich Will Gadds Blog. In einem seiner letzten Beiträge gibt er einfache und somit hilfreiche Tipps zur Verbesserung der persönlichen Eisklettertechnik. Hier möchte ich euch nun meine Übersetzung anbieten, denn gute Technik heißt auch Sicherheit im Eis!

Will Gadd:

“… Ich liebe es an Technik und Tricks für das Bewegen im Eis zu arbeiten und darüber zu grübeln wie man es mit einer höheren Sicherheitsmarge und weniger Kraftaufwand realisieren kann. Hier sind ein paar Dinge die ich oft sehe und über welche ich nachgedacht habe: (weiterlesen …)

podcasting

Dienstag, 07. Oktober 2008

Das Internet ist schon ein tolles Medium. Immer wieder entdeckt man Neues, Gutes sowie Schlechtes. In einem der Begleitseminare zu meinem Blockpraktikum erspähte ich eine Arbeit zum Thema “podcasting im Fremdsprachenunterricht” auf dem “Lehrertisch”. Mhhh…dachte ich und machte mich abends auf, die unendlichen Wellen des WWW zu durchsurfen, auf der Suche nach Antworten. Antworten auf banale Fragen wie: ” Was verdammt noch mal ist denn überhaupt so`n podcast?”, “podcast im Französischunterricht? Wie`n das?” und “Was gibt`s noch an interessanten podcasts?” (weiterlesen …)

Contemplativ

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Das letzte Wochenende habe ich zu Hause in Deutschland verbracht. Der 50. Geburtstag meiner Mutter war für mich Grund genug, einmal die heimischen Gefilde aufzusuchen. Die Strecke von Chamonix nach Rosa ist natürlich nicht unbedingt schnell zu bewältigen, trotzdem ist es immer wieder erstaunlich, wie weit man mit einem fahrbaren Untersatz in acht Stunden kommen kann.

Der Geburtstag war wieder einmal eine schöne Sache. Alle Familienangehörigen, Bekannte und Freunde waren da und es wurde wie immer kräftig gefeiert. Allerlei kulturelle Beiträge haben den Abend bereichert und als Location diente das Kunsthaus in Schmalkalden. Da meine Mutter in Schmalkalden bekannt ist wie “ein bunter Hund”, ließen sich natürlich auch zahlreiche Kollegen und Kolleginnen blicken und der Theaterverein überraschte auch noch mit einem Besuch!

Bis früh in die Morgenstunden dauerte die Party an und dementsprechend gemütlich gings am Samstag mit einem Brunch bei uns zu Hause weiter.
Am Sonntag gings dann wieder zurück nach Frankreich. Wiederum acht Stunden Fahrt. Acht Stunden Zeit um nachzudenken, in Gedanken zu versinken. Das mache ich gerne. Ich denke dann über mein Leben nach. Frage mich wie es erst ist wenn ich einmal fünfzig werde…ob ich dann auch schon so viel geschafft haben werde…oder immer noch Student bin ;-) …ob ich bis jetzt alles richtig gemacht habe oder nicht…ich suche nach Antworten…Antworten auf die Fragen “Warum ich Dinge getan habe, die man eigentlich nicht tut”…”Warum ich andere Dinge nicht getan habe, die man eigentlich tun sollte”…viele solcher Fragen beschäftigen mich dann…ich glaube man nennt das auch “über das Leben philosophieren”. Auf jeden Fall, und dies habe ich an diesem vergangenen Wochenende gelernt, kann man den Zustand des versunkenen Nachdenkens auch als “Contemplation” bezeichnen. Ein bisschen “gebeamt” muss man schon sein, so Harald (Künstler und Besitzer des Kunsthauses), um in diesem Zustand zu sein…”die Bilder die man vor Augen hat verändern dann das weitere Denken”…”das weitere Handeln”. Nun ja, contemplativ war sie also, meine Reise mit der “modernen, ottomotorgetriebenen Kutsche” zurück nach Chamonix.