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Couloir Chevalier – Aufstieg und Skiabfahrt

Donnerstag, 28. Februar 2008

Eine weitere sehr spannende Unternehmung: Das Couloir Chevalier! Dieses Couloir ist keine sehr schwierige Tour, zumindest was den Aufstieg angeht, dennoch kann man sich auch in einer solch einfachen Tour verhauen…

Als Partner für dieses Projekt konnte ich Jean-Nicolas gewinnen. Das Ziel war neben dem Aufstieg vor allem unsere erste Ski-Abfahrt eines Couloirs.

Es ging also wieder einmal mit den Seilbahnen rauf auf die Grands Montets und mit den Ski wenige hundert Meter weiter zum Einstieg. Das Couloir Chevalier ist mit I, AD, 300m bewertet und ist meist 50° steil. Wobei eine Passage von rund 60m um die 55° steil ist.

Couloir Chevalier

Nun habe ich ja schon einen Verhauer angesprochen… Naja, nachdem wir also bepackt wie die Esel, die Ski auf dem Rucksack, los machen wollten, lag das Problem schon ganz unten, vor dem eigentlichen Couloir, nämlich in der Überquerung des Bergschrunds.

Nachdem ich mich etwas (im nachhinein wird sich rausstellen, dass es nicht genug war) umgeschaut hatte, fand ich keine Stelle an der die Gletscherrand-Spalte einigermaßen zu überqueren gewesen wäre. Sie war einfach zu breit und der Schnee nicht fest genug um mit meinen Geräten auf der Bergseite halt zu bekommen…

Also entschied ich mich den Bergschrund weiter rechts zu umgehen – in einer Mixed-Länge. Diese war jedoch schwieriger als gedacht und kostete mich einiges an Zeit.

Jean-Nicolas benötigte für die gleiche Seillänge noch einmal enorm viel Zeit da er im unteren Teil auf Grund seines höheren Gewichts ständig in den Schnee versank und somit immer wieder an hart erkämpfter Höhe verlor. An meinem selbst eingerichteten Stand fror ich mir unterdessen ordentlich einen ab… (was wahrscheinlich der Grund dafür ist, dass ich nun verschnupft und kränkelnd im Bett liege und euch all diese schönen Berichte schreibe ;-) )

Als wir nun endlich in das eigentliche Couloir traversiert hatten, haben wir schon ordentlich Zeit gelassen und es blieben noch gute 250m Aufstieg. Diese gingen wir dann gleichzeitig und gelangten relativ zügig zum Ende des Couloirs.

Hier begann nun der aufregendste Teil unserer Unternehmung. Die Skiabfahrt.

Auf einer kleinen selbst angelegten Plattform und an einem provisorischen Stand gesichert, haben wir uns hier also fertig gemacht. D.h. Kletterzeugs im Rucksack verstaut und Ski angeschnallt.
Da sich Jean-Nicolas nicht so 100%ig fühlte, ich mich allerdings auch nicht super, denn es war für uns beide die erste Ski-Abfahrt eines Couloirs, sicherte ich ihn bei seinen ersten Schwüngen von oben herunter.

Als das Seil dann aus war lag es an mir. Und nun wurde ich schon etwas nervös, denn fallen sollte man hier nicht. Der schwere Rucksack auf den Schultern machte die Abfahrt natürlich nicht leichter und nur langsam bekam ich Selbstvertrauen in mein Skikönnen.

Nach den ersten paar Kehren ging es dann aber deutlich besser und da die Schneebedingungen sehr gut waren konnte ich die letzten 200m auch richtig genießen ;-) .

Nun oberhalb des Bergschrunds stehend, suchten wir also abermals nach einer Stelle zum überqueren desselben und wurden diesmal auch fündig. Circa 100m weiter rechts (im Abfahrtssinn) fanden wir eine kleine Schneebrücke und konnten über diese auch leicht auf den Gletscher gelangen – hätte ich sie nur mal für den Aufstieg gefunden!

Nach wiederum 1800hm Abfahrt waren wir wieder am Parkplatz und ein Shake-Hands auf diese aufregende erste Skiabfahrt eines doch steilen Couloirs zauberte uns ein breites Grinsen ins Gesicht!

Goulotte Ravanel-Frendo

Montag, 25. Februar 2008

Eine weitere Tour in den Bergen, vor rund eineinhalb Wochen, war die Goulotte Ravanel-Frendo an der Aiguille Carrée. Das Topo gibt als Bewertung Folgendes an: 500m, II, 5. D.h. 500 Höhenmeter sind zu überwinden, bei überschaubaren objektiven Gefahren (II) und technischen Schwierigkeiten der Kategorie 5.

Real heißt das um sechs Uhr frühs aufstehen. Die erste Seilbahn auf die Gipfelstation der Grands Montets auf 3200m erwischen. Mit Skiern über Gletscher zum Einstieg der Tour abfahren. Ein Materialdepot für Ski und Skischuhe anlegen.

Paul am Stand in der Ravanel-Frendo

Die Bergschuhe anziehen. Sich mit Helm, Klettergeraffel, Steigeisen und Eisäxten bewaffnen. Ins Seil einbinden und losklettern. Zunächst über den Bergschrund und dann weiter über etwas steilere Firnhänge zum ersten Stand. Bei gleichzeitigem Aufstieg.

Mixedpassage

Von dort aus über erste 60° Eis- bzw. Mixedpassagen zu weiteren Ständen, weiteren Firnhängen, weiteren Eispassagen. Ein mit Eis gefüllter Kamin, 60°, eine Passage Eis von rund 80° und die Schlüssellänge mit einer Passage von 85°.

Schlüsselstelle

Das alles zwischen 3200 und 3700m. Ordentlich anstrengend also. Leider waren wir etwas zu langsam und konnten somit die letzten 150m zum Ausstieg nicht mehr beenden. Wir seilten also vefrüht ab. Runde zehn mal. Das braucht nat. auch etwas Zeit und somit war es schon halb acht als wir endlich wieder am Materialdepot angelangt waren.

Abseilen über der Schlüsselpassage

Natürlich war es auf Grund der vorangeschrittenen Stunde auch schon dunkel und ich war froh meine Stirnlampe eingepackt zu haben – Im Gegensatz zu meinem Partner Paul! (ein Abstieg ohne Licht in finsterer Nacht im Sommer 2003, nach der Besteigung der Aiguille de l`M, zwei Personen sollten sich jetzt daran erinnern, hatte mich gelehrt, diesen nützlichen kleinen Lichtspender nie wieder zu vergessen)

Nun also in stockdüsterer Nacht und Kälte in die gefrorenen Skischuhe. Klettermaterial inklusive Seile wieder in die Rucksäcke verstaut, dieselbigen geschultert, auf die Ski und runde 1800 Höhenmeter Abfahrt ins Tal!

Wohlgemerkt – Paul hatte keine Stirnlampe dabei und der erste Teil unserer Abfahrt, der über Gletscher führt, wurde somit um so interessanter! Er vorneweg, ich, uns beiden leuchtend, hinterher!

Die Pisten waren dann ein Klacks und somit erreichten wir um 20Uhr den Talboden und das Auto. Eine halbe Stunde Später dann eine heiße Badewanne, ein kühles Blondes und die Zufriedenheit über eine Wahnsinns-Tour.

Die Wechselführung hatte es mit sich gebracht, dass ich alle Schlüssellängen im Vorstieg geklettert bin und somit war die sich einstellende Befriedigung umso größer. Alles in Allem war dies wohl die technisch anspruchsvollste Tour die ich bis jetzt gemacht habe und der Erfolg, alle technischen Passagen gemeistert zu haben, ohne größere mentale oder technische Probleme, tröstet mich auch über die verfrühte Umkehr gen Tal hinweg!

Goulotte Chéré

Samstag, 23. Februar 2008

Natürlich bin ich auch etwas in den Bergen unterwegs. Schon am 3. Januar habe ich mit Paul, einem Schüler meiner Schule, die Goulotte Chéré am Triangle du Tacul, am Mt. Blanc du Tacul gemacht.

Goulotte Chéré am Triangle du Tacul

Diese Eisrinne ist nicht sonderlich schwer (II, 4, 350m) und so zum Einstieg in diese Art des Kraxelns bestens geeignet. Auf Grund der Höhe, man klettert zwischen 3600 und 3900m, ist die Luft natürlich schon etwas dünne und man japst ordentlich nach ihr. Dazu kommen noch die winterlichen Temperaturen, Wind und der Fakt, dass die Tour nordseitig liegt und aus einer leichten Tour wird schnell ein beeindruckendes, spannendes Erlebnis!

Leider blieb uns nach einer eisigen Nacht im Abri Simond (3600m) der Versuch an einer anderen Tour am Folgetag verwehrt. Das Wetter hatte gewechselt und aus einer sternenklaren Nacht erwachte ein stürmischer, eiskalter Morgen mit Wolken und Nebel.

Nachdem wir uns also noch einmal in unsere Schlafsäcke gemummelt hatten, haben wir uns dann etwas später im Laufe des Vormittags zurück auf die Aiguille du Midi auf 3800m gekämpft.

Der geschätzte Kilometer Entfernung und die 200 Höhenmeter, was ja nicht wirklich enorm ist, haben uns dann allerdings ordentlich Kraft gekostet. Der Schnee auf dem Gletscher war stark verweht und wir mussten spuren, der Wind war heftig und die durch ihn ins Gesicht gewehten Eis- und Schneekristalle zwiebelten wie Hölle. Kaum zu erwähnen, dass es mich fast umgepustet hat – und das in der Ebene!

Der Aufstieg zur Station über den Ostgrat hatte es dann wirklich in sich. Was normalerweise einem Spaziergang gleicht, hat der Sturm hier wirklich zu harter Arbeit und Kampf verwandelt. Teils auf allen Vieren krabbelnd, die Eisgeräte in den Händen haben wir uns Meter für Meter weiter gekämpft. Links runde 150m runter auf den Gletscher, rechts die Nordwand der Aiguille du Midi, runde 1000m! Bloß nicht die Nerven verlieren hab ich mir also zugeredet und mich schlussendlich doch bis zur Bergstation gekämpft.

Davongetragen habe ich eine sehr wichtige Erfahrung mehr in Sachen Wetter in den Bergen, eine leicht erfrorene Wange, die mittlerweile wieder top ist, und ein tolles Gesamterlebnis.

Ski und Eis

Donnerstag, 21. Februar 2008

Sportlich gesehen läuft auch Alles ganz gut, wobei eher die Vielfalt der Sportarten im Vordergrund steht als das Training einer bestimmten Disziplin. Nachdem mir das Alpinskifahren in den letzten Jahren zu langweilig geworden war, denn man sitzt ja die Hälfte der Zeit auf dem Lift, habe ich hier in Chamonix wieder richtig Spass daran gefunden.

Das liegt erstens daran, dass ich mir einen Saisonpass geleistet hatte und ich mir somit die besten, sprich sonnigsten und pulverreichsten, Tage gönnen kann, ohne unter dem “Stress” zu stehen ein Tagesticket “abzufahren”.

Des weiteren bietet Chamonix wohl mit die besten Möglichkeiten Varianten zu fahren und sich auch abseits der Pisten in offenen Pulverhängen zu amüsieren. Das Skifahren wird somit also zu einer gern angenommenen Herausforderung und macht viel Spass!

Freireiten

Das Klettern schlummert zur Zeit leider ein wenig. Ich versuche zwar zwei mal pro Woche in die Halle zu gehen, aber da ich keine wirklich festen Partner habe, die Halle teuer ist und der Boulderbereich eher bescheiden, läuft in dieser Richtung nicht das erhoffte Trainingsprogramm für die nächste Saison…

Aber es ist ja auch Winter und einige Eisfälle sind trotz des warmen Wetters gewachsen! Und diese Möglichkeit nutze ich so gut es geht um meine Erfahrung im Wassereis zu erweitern. In Jean-Nicolas, einem mittlerweile guten Freund und Mitbewohner von Seb, der ja mit mir eine WG aufmachen wollte was aber nicht zu Stande kam, habe ich einen guten Partner gefunden.

Jean-Nic nach getaner “Arbeit”

Wir gehen es sachte an und steigern uns peu à peu. So hab ich mittlerweile um die 12 Tage im Eis verbringen können und ich fühle mich langsam ganz ordentlich in diesem feucht-kalten Element.

Rock`n Roll

Der Skiunfall Claytons, bei dem er sich eine heftige Platzwunde am Knie zugezogen hatte, hat mir des weiteren die Möglichkeit eröffnet das Telemarken auszuprobieren. Er hat die gleiche Schuhgröße und mir auf Grund seiner Zwangspause sein Skimaterial hiergelassen!

Nette Näharbeit

Cool! Aber verdammt hart! Bis jetzt war ich nur einen Tag versenfrei unterwegs und ich hab mich wie der erste Mensch angestellt! Mal sehen, solange ich die Bretter noch hier hab werd ich wohl noch mal los müssen…

Schneeschuhtour zum Feierabend

Mittwoch, 28. November 2007

Bevor der Föhn den Schnee hat schmelzen lassen habe ich eine kleine Schneeschuhtour unternommen. Nach Feierabend hab ich mich fix nach Le Lavancher begeben und bin in einem gemütlichen Stündchen zum Aussichtspunkt Le Chapeau gestapft. Hier hat man einen guten Blick auf das Mer de Glace und die umliegenden Berge. Der Dent du Geant ragt am Horizont in den vorabendlichen Himmel.

Dent du Geant

Beim Abstieg brach die Nacht langsam ein. Ein etwas düsterer Sonnenuntergang über Chamonix…

Sonnenuntergang über Chamonix

So ein Föhn ist schon nützlich…

Mittwoch, 28. November 2007

…wenns darum geht nasse Haare zu trocknen. Wettermäßig ist der Föhn eher nicht zu gebrauchen. Zumindest wenn man darauf hofft bald Ski zu fahren. Leider hat letzte Woche ein solcher warmer Wind hier in Chamonix die 30cm Schnee schmelzen lassen wie Eiscrème im Sonnenschein. Alles wech ;-( !

Nun ja,  diese Woche ist es wieder kälter. Niederschlag gibt es noch keinen, aber zum Wochenende hin, wann auch sonst, solls wieder etwas niederschlagreicher werden.

Ich hab lange nichts von mir hören lassen. Ich weiß. Kein Grund zur Sorge! Lest in den nächsten Beiträgen was ich erleben durfte…

La neige s`installe dans la vallée de Chamonix

Donnerstag, 15. November 2007

Nun schneit es endlich auch in Chamonix! Gute 20cm gabs in den letzten zwei Tagen. Noch reicht`s nicht zum Schifoarn, aber wenn`s so weitergeht dann bestimmt schon bald!

Der erste Schnee in Chamonix

“Clayton and Dana @ da house”

Mittwoch, 07. November 2007

Zurück aus Orpierre hab ich Clayton und Dana mit zu mir nach Chamonix genommen. Meiner Einladung waren sie mit Freuden gefolgt und so haben wir drei schöne Tage hier in Cham zusammen verbracht. Ein gemütlicher Abend mit Thüringer Grillgut, Slacklinen und Bouldern stellten unser Unterhaltungsprogramm dar.

Leider war das Wetter in Chamonix selbst nicht so gut und so haben wir versucht über die Wolken zu kommen. Was uns auch gelang!

Col des Montets

Das Highlight war wahrscheinlich der Ausflug ins Bouldergebiet des Col de la Colombière!

Clayton, Dana und ich am Col de la Colombière

Die Wolken hingen tief und so haben wir die Sonne in der Höhe dieses Passes, auch ein Pass der Tour de France, gefunden!

Fette Boulder in Panoramaumgebung!

Fette Boulder

Thüringer Bratgut versüßte uns einen Abend.

Bräteln

Slacklinen war eine weitere Freizeitaktivität!

Slacklinen

Endlich Bilder!

Dienstag, 06. November 2007

Nun ist es also endlich soweit! Die ersten Bilder aus Cham und seiner wahnsinns Umgebung! Wie versprochen hab ich mich um die Uploadfunktion gekümmert und sende euch hiermit die ersten Pics aus Fronkraisch.

Alle Unterrichtsvorbereitungen (deswegen die Papierstapel am Boden) und Beiträge für den Blog tätige ich an meinem MuFuTi (Multifunktionstisch ;-) ), der mir sowohl das Essen als auch das Arbeiten ermöglicht.

Arbeitsplatz in meinem Studio

Schaue ich aus meinem Fenster, dann blicke ich auf den Brevent. Er ist einer der Berge in der Kette der “Aiguilles Rouges” und hier nach einem ersten Schneefall schön gezuckert zu sehen!

Blick auf den Brevent

In meinem Hinterhof gehts nicht weniger spektakulär zur Sache – Hier trohnt die Aiguille du Midi!

Aiguille du Midi

Blauer Parcours

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Am gestrigen Mittwoch habe ich, kletternder Weise, einmal mehr die Gegend unsicher gemacht. Minus drei Grad und Sonnenschein. Perfekte Bedingungen um die naheliegenden Boulder unsicher zu machen.

Mein Ziel waren die Boulder von “Les Bossons”, keinen Kilometer Luftlinie von meinem Studio entfernt. Sie befinden sich unterhalb des gleichnamigen Gletschers und sind zu dessen besten Zeiten bis zu ihrem heutigen Standpunkt von ihm mitgeschleppt worden. Entsprechend ist die Oberfläche der Gneiss- und Granitblöcke ordentlich glatt geschliffen und die Kletterei wird von Slopern dominiert.

Sehr viel Mühe haben sich die Erschließer diese Gebietes gemacht. Der crashpadschulternde Boulderer findet hier einen grünen, einen gelben, einen blauen, einen roten und einen schwarzen Parcours. Jeweils ca. 20-25 Boulder bilden einen Parcours. Von grün, leicht, bis schwarz, sackschwer, sind die Probleme in entsprechender Farbe markiert und nummeriert!

Da ich zum ersten Mal im Gebiet war habe ich mir einmal den blauen, mittelschweren, Parcours angeschaut. 25 Probleme galt es zu bewältigen. Die meisten im französischen Bouldergrad 5b, einige auch im Grad 5c. Jegliche Art von Kletterei war gefragt. Wand, Platte, Überhang usw. … sodass ich nach den 25 Problemen ordentlich Haut und Kraft gelassen hatte und froh war die gefrorenen Zehen aus den engen Kletterschlappen zu befreien. Schön wars, wie immer, auch trotz der Kälte und eine Menge roter und schwarzer Probleme warten noch auf einen oder mehrere Besuche in diesem Bouldergebiet.